Autobiografische Texte von Geflüchteten von 1933 bis heute stehen im Zentrum des Buches “Kein Land, nirgends? Flucht aus Deutschland, Flucht nach Deutschland. 1933-1945 und heute” – die Stimmen derer, die mit Gewalt aus ihrem Leben und ihrer Heimat vertrieben wurden, um anderswo neu zu beginnen. Im Podcast hört Ihr die Texte “Die Stimme, die mich nicht loslässt” von Sajjad Jahan Fard und “Ich bin ein Mensch. Ich heiße Azim” von Azim Fakhri.
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